Mit -Lucky Hand- kehrt Steve Dawson zurück zur Instrumentalmusik, die er zuletzt 2014 auf -Rattlesnake Cage- intonierte. 10 Instrumentals in bester Bruce Cockburn Tradition, akustische Gitarre, manchmal derer zwei, untermalt von einem Streichinstrumentenquartett. Dawsons Musik war nie zuvor so suggestiv, so weit ausholend wie hier.
Dawsons kongenialer Partner Jesse Zubot arrangierte die Streicher, denen er zusammen mit Peggy Lee (Cello), seinem Bruder Josh Zubot (Violine) und John Kastelic (Viola) den letzten Schliff gab.
Wer genau hinhören mag, der wird an einigen Ecken Delta Blues, Chet Atkins, Mississippi John Hurt, John Fahey, Ry Cooder und Sonny Landreth entdecken. Es ist und bleibt aber eine Steve Dawson Platte. Ohne jeden Zweifel.
Tracks: 1. The Circuit Rider Of Pigeon Forge 2. Bentonia Blues 3. Bone Cave 4. Hale Road Revelation 5. Old Hickory Breakdown 6. Lucky Hand 7. Little Harpeth 8. Lonesome Ace 9. Hollow Tree Gap 10. Bugscuffle
Eigenschaften "Dawson, Steve - Lucky Hand"
Format:
CD
Genre:
Country
Label:
Black Hen Music, IDLA
Limitierung:
Nein
Verpackung:
Jewelcase
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Er gehört zu Kanadas meistgebuchten Produzenten, Sessionmusikern und Gitarristen. Die meiste Zeit verbringt Steve Dawson also damit, anderen Musikern ihre kreativen Visionen umzusetzen. So großartig diese Kollaborationen auch sind, das Beste kommt zum Vorschein, wenn er sich in sein Henhouse Studio vergräbt und sich dort seinen eigenen Vorlieben hingibt. Sieben Juno-Awards hat ihm das im Laufe seiner Karriere eingebracht (zwei als Künstler, fünf als Produzent). -Solid States And Loose Ends- ist ein erhabenes Werk neuer Dawson-Songs, voll der musikalischen Stärken Dawsons. Die Rhythmus-Sektion bilden Gary Craig (Blackie and the Rodeo Kings, Bruce Cockburn) am Schlagzeug und John Dymond (Blackie and the Rodeo Kings, K.D. Lang) am Bass. Und weil Dawson seit seinem Umzug nach Nashville mit vielen Musikern Freundschaft schloss, lud er sie alle ein und sie alle kamen und unterstützten Dawson: Bassist Mike Bub (Steve Earle, Del McCoury), Pianist Kevin McKendree (Brian Setzer, Delbert McClinton), Fiddler Fats Kaplin (Jack White, The Dead Reckoners) um nur einige zu nennen. Gesanglich wohnten den Aufnahmesessions unter anderem Keri Latimer (Leaf Rapids) und die McCrary Sisters bei. Aber auch alle Fans seines VIntage-Guitar-Sounds werden ihre helle Freude haben, sei es auf Riley Puckett's Klassiker: -Monkey On My Back-, Joe Tex's: -You Got What It Takes-.Jeder Tropfen Herzblut, Schweiß und jede Träne (der Freude) das in den Schaffensprozess von -Solid States And Loose Ends- einfloss wird hörbar. Und wenn der letzte Ton verhallt ist, wippt man mit den Füßen, wenn man nicht gedankenverloren weitersummt. Das ist große Kunst. Technische Daten:Set-Inhalt: 1Genre: CountryBarcode: 803057022021Artikelnummer: 5702202Erscheinungsdatum: 01.04.2016Tracks:1. Loose Ends2. Broken Future Blues3. Leave My Name Behind4. California Saviour5. On Top Of The World6. Little Silver7. Rileys Henhouse Door8. Final Words9. Can't Put That Money ON My Back 10. Early Warning 11. You Got What It Takes 12. Driver's Wheel 13. Delia 14. Rose's Blues
Er gehört zu Kanadas meistgebuchten Produzenten, Sessionmusikern und Gitarristen. Die meiste Zeit verbringt Steve Dawson also damit, anderen Musikern ihre kreativen Visionen umzusetzen. So großartig diese Kollaborationen auch sind, das Beste kommt zum Vorschein, wenn er sich in sein Henhouse Studio vergräbt und sich dort seinen eigenen Vorlieben hingibt. Sieben Juno-Awards hat ihm das im Laufe seiner Karriere eingebracht (zwei als Künstler, fünf als Produzent). -Solid States And Loose Ends- ist ein erhabenes Werk neuer Dawson-Songs, voll der musikalischen Stärken Dawsons. Die Rhythmus-Sektion bilden Gary Craig (Blackie and the Rodeo Kings, Bruce Cockburn) am Schlagzeug und John Dymond (Blackie and the Rodeo Kings, K.D. Lang) am Bass. Und weil Dawson seit seinem Umzug nach Nashville mit vielen Musikern Freundschaft schloss, lud er sie alle ein und sie alle kamen und unterstützten Dawson: Bassist Mike Bub (Steve Earle, Del McCoury), Pianist Kevin McKendree (Brian Setzer, Delbert McClinton), Fiddler Fats Kaplin (Jack White, The Dead Reckoners) um nur einige zu nennen. Gesanglich wohnten den Aufnahmesessions unter anderem Keri Latimer (Leaf Rapids) und die McCrary Sisters bei. Aber auch alle Fans seines VIntage-Guitar-Sounds werden ihre helle Freude haben, sei es auf Riley Puckett's Klassiker: -Monkey On My Back-, Joe Tex's: -You Got What It Takes-.Jeder Tropfen Herzblut, Schweiß und jede Träne (der Freude) das in den Schaffensprozess von -Solid States And Loose Ends- einfloss wird hörbar. Und wenn der letzte Ton verhallt ist, wippt man mit den Füßen, wenn man nicht gedankenverloren weitersummt. Das ist große Kunst. Technische Daten:Set-Inhalt: 2Genre: CountryBarcode: 803057022076Artikelnummer: 5702207Erscheinungsdatum: 27.05.2016Tracks:Disk 11. Loose Ends (Seite 1)2. Broken Future Blues (Seite 1)3. Leave My Name Behind (Seite 1)4. California Saviour (Seite 1)5. On Top Of The World (Seite 2)6. Little Silver (Seite 2)7. Rileys Henhouse Door (Seite 2) Disk 28. Final Words (Seite 3)9. Can't Put That Money ON My Back (Seite 3) 10. Early Warning (Seite 3) 11. You Got What It Takes (Seite 3) 12. Driver's Wheel (Seite 4) 13. Delia (Seite 4) 14. Rose's Blues (Seite 4)
Mit -Lucky Hand- kehrt Steve Dawson zurück zur Instrumentalmusik, die er zuletzt 2014 auf -Rattlesnake Cage- intonierte. 10 Instrumentals in bester Bruce Cockburn Tradition, akustische Gitarre, manchmal derer zwei, untermalt von einem Streichinstrumentenquartett. Dawsons Musik war nie zuvor so suggestiv, so weit ausholend wie hier. Dawsons kongenialer Partner Jesse Zubot arrangierte die Streicher, denen er zusammen mit Peggy Lee (Cello), seinem Bruder Josh Zubot (Violine) und John Kastelic (Viola) den letzten Schliff gab. Wer genau hinhören mag, der wird an einigen Ecken Delta Blues, Chet Atkins, Mississippi John Hurt, John Fahey, Ry Cooder und Sonny Landreth entdecken. Es ist und bleibt aber eine Steve Dawson Platte. Ohne jeden Zweifel. Technische Daten:Set-Inhalt: 1Genre: CountryBarcode: 803057034277Artikelnummer: 5703427Erscheinungsdatum: 15.06.2018Tracks:Seite A1. The Circuit Rider Of Pigeon Forge2. Bentonia Blues3. Bone Cave4. Old Hickory Breakdown Seite B5. Lucky Hand6. Little Harpeth7. Lonesome Ace8. Hollow Tree Gap9. Bugscuffle
Steve Dawson war schon immer schwer zu fassen. Ein Gitarrist, ein Komponist, ein gefragter musikalischer Wegbereiter und Sideman? Natürlich ist er all das und mehr, aber keine dieser Beschreibungen wird dem siebenfachen Juno-Award-prämierten Musiker wirklich gerecht. Seit dem Umzug nach Nashville im Jahr 2013 war es für den gebürtigen Vancouverer voll im Gange. Wenn er nicht gerade Alben für eine Reihe von Roots-Künstlern produzierte, unter seinem eigenen Namen auf Tournee ging und Aufnahmen machte oder seinen gefeierten Podcast Music Makers and Soul Shakers zusammenstellte (der mittlerweile weit über hundert Folgen hat), war Steve normalerweise auf der Road-Supporting-Freunde wie das Maritime Powerhouse Matt Andersen oder Birds of Chicago, mit denen er in den letzten drei Jahren über 250 Shows gespielt hat. Im Jahr 2019 und Anfang 2020 war Dawson so beschäftigt wie noch nie in seinem Leben. Als die Pandemie zuschlug, musste er wie jeder andere eine Neubewertung vornehmen und herausfinden, was zu tun war, um über Wasser zu bleiben. Es ist mittlerweile eine alte Geschichte, aber die Realität ist, dass dieselbe Quarantäne, die so viele Türen in unserem täglichen Leben geschlossen hat, Steve die Möglichkeit eröffnet hat, an einer großen Menge Musik zu arbeiten, die sonst nie das Licht der Welt erblickt hätte. Während er seine Remote-Recording-Techniken perfektionierte, um Tracks für viele andere Künstler zu produzieren und zu spielen, führte diese Aktivität zu genügend Solomaterial für drei verschiedene Alben, von denen das erste, Gone, Long Gone Dawsons Meisterschaft im Song-Handwerk widerspiegelt. Wie alle Alben von Steve bietet Gone, Long Gone brillante Instrumentaldarbietungen von einigen der besten Musiker der Roots-Musik. Jeremy Holmes hält am Bass alles zusammen, wobei das Schlagzeugspiel zwischen Gary Craig und Jay Bellerose aufgeteilt ist (beide Schlagzeuger spielen zusammen bei Six Skeletons), während Kevin McKendree und Chris Gestrin Klavier, Orgel und andere Keyboards hinlegten. Keri Latimer singt bei zwei Songs mit, und Steves alte Bandkollegin von Birds of Chicago, Allison Russell, sang bei einigen mit, ebenso wie Steves Tochter Casey Dawson. John Prine Alumnus Fats Kaplin kam auch vorbei, um etwas süße Geige und Mandoline hinzuzufügen. Gone, Long Gone ist nur das erste von drei neuen Alben, die Steve während des Lockdowns erstellt hat. Die nächsten beiden werden im Laufe von drei Monaten im Jahr 2022 ans Licht kommen. Halten Sie Ausschau nach einem stimmungsvollen, psychedelischen Pedal-Steel-Ausflug, der als nächstes ansteht!Technische Daten:Set-Inhalt: 1Genre: CountryBarcode: 803057062225Artikelnummer: 5706222Erscheinungsdatum: 18.03.2022Tracks:1. Dimes (5:04)2. King Bennie Had His Shit Together (5:55)3. Bad Omen (4:38)4. Gone, Long Gone (5:01)5. I Just Get Lost (5:09)6. Kulaniapia Waltz (4:19)7. 6 Skeletons In A Car (4:23)8. Ooh La La (3:47)9. Cicada Sanctuary (3:17) 10. Time Has Made A Fool Out Of Me (5:06)
Steve Dawson war schon immer schwer zu fassen. Ein Gitarrist, ein Komponist, ein gefragter musikalischer Wegbereiter und Sideman? Natürlich ist er all das und mehr, aber keine dieser Beschreibungen wird dem siebenfachen Juno-Award-prämierten Musiker wirklich gerecht. Seit dem Umzug nach Nashville im Jahr 2013 war es für den gebürtigen Vancouver voll im Gange. Wenn er nicht gerade Alben für eine Reihe von Roots-Künstlern produzierte, unter seinem eigenen Namen auf Tournee ging und Aufnahmen machte oder seinen gefeierten Podcast Music Makers and Soul Shakers zusammenstellte (der mittlerweile weit über hundert Folgen hat), war Steve normalerweise auf der Road-Supporting-Freunde wie das Maritime Powerhouse Matt Andersen oder Birds of Chicago, mit denen er in den letzten drei Jahren über 250 Shows gespielt hat. Im Jahr 2019 und Anfang 2020 war Dawson so beschäftigt wie noch nie in seinem Leben. Als die Pandemie zuschlug, musste er wie jeder andere eine Neubewertung vornehmen und herausfinden, was zu tun war, um über Wasser zu bleiben. Es ist mittlerweile eine alte Geschichte, aber die Realität ist, dass dieselbe Quarantäne, die so viele Türen in unserem täglichen Leben geschlossen hat, Steve die Möglichkeit eröffnet hat, an einer großen Menge Musik zu arbeiten, die sonst nie das Licht der Welt erblickt hätte. Während er seine Remote-Recording-Techniken perfektionierte, um Tracks für viele andere Künstler zu produzieren und zu spielen, führte diese Aktivität zu genügend Solomaterial für drei verschiedene Alben, von denen das erste, Gone, Long Gone Dawsons Meisterschaft im Song-Handwerk widerspiegelt. Wie alle Alben von Steve bietet Gone, Long Gone brillante Instrumentaldarbietungen von einigen der besten Musiker der Roots-Musik. Jeremy Holmes hält am Bass alles zusammen, wobei das Schlagzeugspiel zwischen Gary Craig und Jay Bellerose aufgeteilt ist (beide Schlagzeuger spielen zusammen bei Six Skeletons), während Kevin McKendree und Chris Gestrin Klavier, Orgel und andere Keyboards hinlegten. Keri Latimer singt bei zwei Songs mit, und Steves alte Bandkollegin von Birds of Chicago, Allison Russell, sang bei einigen mit, ebenso wie Steves Tochter Casey Dawson. John Prine Alumnus Fats Kaplin kam auch vorbei, um etwas süße Geige und Mandoline hinzuzufügen. Gone, Long Gone ist nur das erste von drei neuen Alben, die Steve während des Lockdowns erstellt hat. Die nächsten beiden werden im Laufe von drei Monaten im Jahr 2022 ans Licht kommen. Halten Sie Ausschau nach einem stimmungsvollen, psychedelischen Pedal-Steel-Ausflug, der als nächstes ansteht!Technische Daten:Set-Inhalt: 1Genre: CountryBarcode: 803057062270Artikelnummer: 5706227Erscheinungsdatum: 17.06.2022Tracks:1. Dimes (5:04)2. King Bennie Had His Shit Together (5:55)3. Bad Omen (4:38)4. Gone, Long Gone (5:01)5. I Just Get Lost (5:09)6. Kulaniapia Waltz (4:19)7. 6 Skeletons In A Car (4:23)8. Ooh La La (3:47)9. Cicada Sanctuary (3:17) 10. Time Has Made A Fool Out Of Me (5:06)
Eyes Closed, Dreaming, das neuste Album von Steve Dawson, ist vorbehaltlos ein Höhepunkt und Karriere-Highlight des in Nashville lebenden kanadischen Musikers. Mit ihren wunderschönen Melodien, der inspirierten Instrumentierung und den gefühlvollen Gesangsdarbietungen übertrifft Dawsons neueste Musik mühelos die sehr hohe Messlatte, die er sich in den letzten drei Jahrzehnten gesetzt hat. Und wenn man bedenkt, dass Eyes Closed, Dreaming das dritte Album ist – nach Gone, Long Gone und Phantom Telescope, das innerhalb eines Jahres unter seinem Namen veröffentlicht wird, ist das phänomenale Leistungsniveau, das das Album repräsentiert, so groß ins Hochrelief geworfen. Wie üblich hat Steve einen Haufen seiner sehr talentierten Kumpels, ausgewählt aus einem wahren Who is Who der nordamerikanischen Roots-Musiker, um Hilfe gebeten, um die neuen Songs zum Leben zu erwecken. Seine alte Birds of Chicago-Partnerin Allison Russell steuerte auf drei Tracks einige sehr mitreißende Gesangsunterstützung bei, während die Nashville-Legenden Fats Kaplin und Tim O’Brien mit Dawson Schritt halten und Mandoline und verschiedene Streicher auf einigen der überzeugendsten Kompositionen des Albums spielen. Der charakteristische Sound des legendären LA-Schlagzeugers Jay Bellerose bringt die Rhythmen auf fünf Tracks auf ein höheres Niveau, wobei die grundsolide House-Band von Gary Craig (Schlagzeug), Jeremy Holmes (Bass) sowie Chris Gestrin und Kevin McKendree (Keyboards) die Musik leitet in ein sehr aufregendes Gebiet vor und hielt den Kurs für den Rest der Musiker. Abgerundet wird Eyes Closed, Dreaming mit abenteuerlichen Streicharrangements von Ben Plotnik (Viola/Violine) und Kaitlyn Raitz (Cello) sowie einer von Stax inspirierten Bläsersektion mit Jerry Cook, Dominic Conway und Malcolm Aiken. Zusätzliche Gesangstexturen wurden gekonnt von Keri Latimer und Steves Tochter Casey Dawson hinzugefügt. Wunderschön aufgenommen, einfühlsam arrangiert und gespielt, ist Eyes Closed, Dreaming wie alle Alben von Steve Dawson wie eine Meisterklasse in Komposition, Melodie und Kontrapunkt. Von Anfang bis Ende ist es einfach umwerfend und enthält mit ziemlicher Sicherheit die schönste und ansprechendste Musik, die Sie dieses Jahr hören werden.Technische Daten:Set-Inhalt: 1Genre: CountryBarcode: 803057063529Artikelnummer: 5706352Erscheinungsdatum: 24.03.2023Tracks:1. Long Time To Get Old (4:43)2. A Gift (4:46)3. Hemingway (4:26)4. House Carpenter (5:29)5. Small Town Talk (3:55)6. The Owl (3:49)7. Waikiki Stonewall Rag (2:34)8. Polaroid (4:26)9. Singin’ The Blues (3:56) 10. Guess Things Happen That Way (3:11) 11. Let Him Go On Mama (4:37)
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