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Covenant - The Blinding Dark
Katalog: | Musik |
EAN: | 884388500525 |
Bestellnummer: | 8850052 |
Veröffentlichung: | 04.11.2016 |
Set-Inhalt: | 1 |
Limitierung: | Nein |
Format: | CD |
Genre: | EBM/Gothic/Darkwave |
Label: | Dependent |
Anbieter: | ProMedia GmbH |
Preiscode: | 210 |
Barcode: |
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-The Blinding Dark- ist sicherlich nicht Covenants einfachstes Album. Es erreicht nicht die... mehr
Produktinformationen "Covenant - The Blinding Dark"
-The Blinding Dark- ist sicherlich nicht Covenants einfachstes Album. Es erreicht nicht die Hitdichte von Klassikern wie -Northern Light- oder -United States Of Mind-, und es ist sicherlich nicht so gefällig wie die besten Covenant-Ohrwürmer -Dead Stars- Oder -Happy Man-. Trotzdem liegt die Spannung von -The Blinding Dark- nicht nur in seinem aussagekräftigen Titel, sondern auch in der bemerkenswerten stilistischen Weiterentwicklung, die sich Covenant mit diesem Album selbst verschrieben haben - und nicht zuletzt auch der Thematik der sie sich widmen. Natürlich sind mit -Sound Mirrors-, -Immortal- oder -I Close My Eyes- auch hier starke Tanzflächenfeger vertreten, aber der Contrapunkt des Albums liegt eher auf gedrückten, unterschwellig düsteren Tracks, wie dem von Kraftwerk und Jean Michel Jarre inspirierten -Dies Irae- oder dem Lee Hazelwood(!) Cover von -Rider On A Wild Horse- welches aus der 1977 erschienenen Country-Hymne ein düster-schleppendes elektronisches Requiem macht, das mit schweren akustischen Drums unterlegt ist.
Letztendlich gibt es in -The Blinding Dark- viel zu entdecken, was wohl nicht nur darin begründet liegt, dass Ur-Covenant Joakim Montelius wieder mehr Verantwortung im Studio übernommen hat als bei den letzten Werken, und dass Daniel Myer (haujobb, Architect) wieder fester ins Live-Lineup integriert wurde.
Und so erinnert -The Blinding Dark- vielleicht eher an ein Album in der Covenant-Historie, das nicht zu den großen Hitlieferanten zählte, aber gerade wegen seines ungeschliffenen Charakters viel Tiefe und Langlebigkeit besitzt: Der zweite Longplayer -Sequencer- könnte mit seinen langsamen Nummern wie -Tabula Rasa- oder -Flux- glatt das Stimmungsvorbild für -The Blinding Dark- sein. Und das wäre ja wirklich nicht das Schlechteste
Tracks:
1. Fullwell
2. I Close My Eyes
3. Morning Star
4. Cold Reading
5. A Rider On A White Horse
6. Interlude
7. Dies Irae
8. Sound Mirrors (Fulwell)
9. Interlude
10. If I Give My Soul
11. Summon Your Spirit
Letztendlich gibt es in -The Blinding Dark- viel zu entdecken, was wohl nicht nur darin begründet liegt, dass Ur-Covenant Joakim Montelius wieder mehr Verantwortung im Studio übernommen hat als bei den letzten Werken, und dass Daniel Myer (haujobb, Architect) wieder fester ins Live-Lineup integriert wurde.
Und so erinnert -The Blinding Dark- vielleicht eher an ein Album in der Covenant-Historie, das nicht zu den großen Hitlieferanten zählte, aber gerade wegen seines ungeschliffenen Charakters viel Tiefe und Langlebigkeit besitzt: Der zweite Longplayer -Sequencer- könnte mit seinen langsamen Nummern wie -Tabula Rasa- oder -Flux- glatt das Stimmungsvorbild für -The Blinding Dark- sein. Und das wäre ja wirklich nicht das Schlechteste
Tracks:
1. Fullwell
2. I Close My Eyes
3. Morning Star
4. Cold Reading
5. A Rider On A White Horse
6. Interlude
7. Dies Irae
8. Sound Mirrors (Fulwell)
9. Interlude
10. If I Give My Soul
11. Summon Your Spirit