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Symbiontic - The Sun And The Darkness (LP)
Katalog: | Musik |
EAN: | 4262390830018 |
Bestellnummer: | 9083001 |
Veröffentlichung: | 05.05.2023 |
Set-Inhalt: | 1 |
Format: | Vinyl LP |
Verpackung: | Jewelcase |
Genre: | Heavy Metal |
Label: | Apostasy Records |
Anbieter: | Apostasy Records |
Preiscode: | 289 |
Barcode: |
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Die Sonne braucht die Dunkelheit, um noch heller zu erstrahlen. Aber die Dunkelheit braucht die... mehr
Produktinformationen "Symbiontic - The Sun And The Darkness (LP)"
Die Sonne braucht die Dunkelheit, um noch heller zu erstrahlen. Aber die Dunkelheit braucht die Sonne ebenfalls, um in vollem Kontrast zu ihrer Helligkeit zu stehen. Doch die Tragik liegt in der Beziehung zwischen den beiden: Die eine kann ohne die andere nicht existieren, aber beide werden sich nie begegnen können. Es ist eine Wechselwirkung und eine Abhängigkeit: eine Symbiose - auf die auch der Bandname SYMBIONTIC verweist.
The Sun And The Darkness scheint erstmal nur der zweite Release in der Geschichte von SYMBIONTIC zu sein, aber für die Melodic Death Metaller aus Dortmund ist es gleichwohl das Ende einer langen Reise. Nach der Veröffentlichung ihres Underground-Juwels Vaya löste sich die Band bereits 2011 auf Zehn Jahre später kehrte sie jedoch zurück, inmitten der Pandemie, mit dem Gefühl, dass da noch etwas ist, was es zu sagen gilt.
Das Resultat ist gleichzeitig der Beweis. Das Intro zu Predator fühlt sich an wie der Soundtrack zu einem dystopischen Szenario und leitet perfekt über, in ein rasendes, technisches Monstrum, das den Hörer schnappt und durch die Gegend wirft. Wer das überlebt hat, darf die Nightmare Alley betreten - ein Song wie eine Fahrt durch groovende und rasend schnelle Straßenecken. Embrace The Infinite pendelt zwischen Atmosphäre und stampfenden Passagen, während man bei The Fool buchstäblich mit Midtempo-Parts und absoluter Raserei an der Nase herumgeführt wird - einfach unberechenbar. Zum Ende hin, lässt einen das Album erst dem Boneyard Bolero beiwohnen, bevor dann endgültig im Titeltrack die Sonne und die Dunkelheit zu sehen sind.
Tracks:
1. Predator (Seite A)
2. Nightmare Alley 5 (Seite A)
3. The Last Mile (Seite A)
4. Embrace The Infinite (Seite A)
5. The Fool (Seite B)
6. Leech (Seite B)
7. Seven (Seite B)
8. Boneyard Bolero (Seite B)
9. The Sun And The Darkness (Seite B)
The Sun And The Darkness scheint erstmal nur der zweite Release in der Geschichte von SYMBIONTIC zu sein, aber für die Melodic Death Metaller aus Dortmund ist es gleichwohl das Ende einer langen Reise. Nach der Veröffentlichung ihres Underground-Juwels Vaya löste sich die Band bereits 2011 auf Zehn Jahre später kehrte sie jedoch zurück, inmitten der Pandemie, mit dem Gefühl, dass da noch etwas ist, was es zu sagen gilt.
Das Resultat ist gleichzeitig der Beweis. Das Intro zu Predator fühlt sich an wie der Soundtrack zu einem dystopischen Szenario und leitet perfekt über, in ein rasendes, technisches Monstrum, das den Hörer schnappt und durch die Gegend wirft. Wer das überlebt hat, darf die Nightmare Alley betreten - ein Song wie eine Fahrt durch groovende und rasend schnelle Straßenecken. Embrace The Infinite pendelt zwischen Atmosphäre und stampfenden Passagen, während man bei The Fool buchstäblich mit Midtempo-Parts und absoluter Raserei an der Nase herumgeführt wird - einfach unberechenbar. Zum Ende hin, lässt einen das Album erst dem Boneyard Bolero beiwohnen, bevor dann endgültig im Titeltrack die Sonne und die Dunkelheit zu sehen sind.
Tracks:
1. Predator (Seite A)
2. Nightmare Alley 5 (Seite A)
3. The Last Mile (Seite A)
4. Embrace The Infinite (Seite A)
5. The Fool (Seite B)
6. Leech (Seite B)
7. Seven (Seite B)
8. Boneyard Bolero (Seite B)
9. The Sun And The Darkness (Seite B)