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Halls Of Oblivion - Eighteen Hundred And Froze To Death
Katalog: | Musik |
EAN: | 4262390830070 |
Bestellnummer: | 9083007 |
Veröffentlichung: | 09.06.2023 |
Set-Inhalt: | 1 |
Format: | CD |
Genre: | Heavy Metal |
Verpackung: | Digi-Pak |
Label: | Apostasy Records |
Anbieter: | Apostasy Records |
Preiscode: | 200 |
Barcode: |
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Ein Ort, an dem sich Melancholie, Trauer und Verzweiflung vereinen, um ein fiktives musikalisches... mehr
Produktinformationen "Halls Of Oblivion - Eighteen Hundred And Froze To Death"
Ein Ort, an dem sich Melancholie, Trauer und Verzweiflung vereinen, um ein fiktives musikalisches Gebäude aus brutalen Riffs und schweren Worten zu erschaffen: HALLS OF OBLIVION!
Die Band aus Süddeutschland wurde 2007 gegründet, um die Aggression und Hoffnungslosigkeit ihrer Mitglieder in Form von Blackened Extreme Metal Songs zu kanalisieren. Nach Endtime Poetry öffnen Sebastian Ruf (Vocals, Gitarre), Marcel Welte (Lead Gitarre), Markus Kristen (Bass) und Max Beck (Drums) erneut die Pforten, um ihren Hörern Einlass in die HALLS OF OBLIVION zu gewähren: Eighteen Hundred And Froze To Death.
Nach einem eher verhaltenen Einstieg entlädt sich 01_8°1443S 117°5934E in einer schwarzmetallischen Explosion, nur um den Hörer gegen Ende wieder in atmosphärischere und akustische Gefilde zu entlassen, bevor sich das vielseitige Dusk entfaltet. Buried By The Blackest Sand pendelt zwischen Mid-Tempo und Raserei, während es in der Mitte atmosphärische Clean-Vocals bietet. Das im Midtempo gehaltene Red Snow zeigt mehr die Melodic-Death-Metal-Seite der Band, behält aber dennoch seine pechschwarze Ausstrahlung. Die schiere Verzweiflung von In The Absence Of Light berührt sofort und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Das abschließende Dawn wirkt wie ein Schwanengesang und gleichzeitig wie ein Hoffnungsschimmer.
Tracks:
1. 8°1443S, 117°5934E
2. Dusk
3. Buried By The Blackest Sand
4. The Summer That Never Was
5. Red Snow
6. Eternal Frost
7. In The Abscence Of Light
8. Inundation
9. Dawn
Die Band aus Süddeutschland wurde 2007 gegründet, um die Aggression und Hoffnungslosigkeit ihrer Mitglieder in Form von Blackened Extreme Metal Songs zu kanalisieren. Nach Endtime Poetry öffnen Sebastian Ruf (Vocals, Gitarre), Marcel Welte (Lead Gitarre), Markus Kristen (Bass) und Max Beck (Drums) erneut die Pforten, um ihren Hörern Einlass in die HALLS OF OBLIVION zu gewähren: Eighteen Hundred And Froze To Death.
Nach einem eher verhaltenen Einstieg entlädt sich 01_8°1443S 117°5934E in einer schwarzmetallischen Explosion, nur um den Hörer gegen Ende wieder in atmosphärischere und akustische Gefilde zu entlassen, bevor sich das vielseitige Dusk entfaltet. Buried By The Blackest Sand pendelt zwischen Mid-Tempo und Raserei, während es in der Mitte atmosphärische Clean-Vocals bietet. Das im Midtempo gehaltene Red Snow zeigt mehr die Melodic-Death-Metal-Seite der Band, behält aber dennoch seine pechschwarze Ausstrahlung. Die schiere Verzweiflung von In The Absence Of Light berührt sofort und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Das abschließende Dawn wirkt wie ein Schwanengesang und gleichzeitig wie ein Hoffnungsschimmer.
Tracks:
1. 8°1443S, 117°5934E
2. Dusk
3. Buried By The Blackest Sand
4. The Summer That Never Was
5. Red Snow
6. Eternal Frost
7. In The Abscence Of Light
8. Inundation
9. Dawn